Mit der Liebe ist es ja so eine Sache: Man würde sterben für die Angebetete oder zumindest Kirschen wachsen lassen ohne Kern – nur für sie (oder ihn). Aber leicht ist es halt oft auch nicht, bis alles passt und man so richtig zusammenfindet. Falls überhaupt. Das hat schon weiland John Dowland erkannt und tränenreich besungen, und auch das Wienerlied ist voll von zeitlosen Erkenntnissen und seufzend-süffisanten Berichten über Knapp-nicht- oder Schon-wieder-vorbei-Beziehungen.
Was sie gemeinsam haben: Sie haben das Sudern zur Kunstform gemacht und sich dieser mit Leidenschaft hingegeben. Das tut auch Agnes Palmisano, vielseitige Sängerin, Wienerlied-Interpretin und Dudlerin, gemeinsam mit ihrem Trio sowie dem Chor Kammerton, der ja schon so manches Mal seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellen durfte.
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